Produktetiketten sind ein wesentlicher Bestandteil der Markenbildung und der Kommunikation mit den Verbrauchern, daher ist es kein Wunder, dass sie bei Kosmetikverpackungen so wichtig sind. Sie können dazu beitragen, verschiedene Produkte zu trennen und Informationen über die Inhaltsstoffe des Produkts weiterzugeben. Darüber hinaus können sie Verbrauchern, die sich selbst schützen möchten, eine zusätzliche Sicherheitsebene bieten.
Eine der wirkungsvollsten Möglichkeiten, mit dem Etikett Ihres Produkts eine Geschichte zu erzählen, sind die Farben. Beispielsweise trägt die Farbe Weiß eine Reinheits- und Sicherheitsbotschaft. Es ist auch ein Symbol für Unschuld und Sauberkeit, das ein jüngeres Publikum ansprechen kann.
Bei der Auswahl einer Farbe für das Etikett Ihres Kosmetikprodukts ist es wichtig zu bedenken, dass nicht jede Art von Farbe geeignet oder sicher ist. Beispielsweise kann die Verwendung von Rot im Gesicht und auf den Lippen eine gefährliche Farbe sein, da sie zu Reizungen oder Blutungen führen kann. Beachten Sie auch, dass bestimmte Grün- und Blautöne bei Kontakt mit Wasser zu Verfärbungen auf der Haut oder den Augen führen können.
Zu den weiteren Farben, die üblicherweise in Kosmetikverpackungen verwendet werden, gehören Lila und Rosa, die oft mit femininen Produkten in Verbindung gebracht werden, sowie Braun, das Wärme und die natürliche Welt hervorruft. Wenn Sie diese Faktoren im Hinterkopf behalten, kann es einfacher sein, die richtige Farbe für Ihre Marke auszuwählen.
Was Sie über die Kennzeichnungsanforderungen der FDA und im Ausland wissen müssen
Die Food and Drug Administration (FDA) hat strenge Regeln für die Kennzeichnung von Kosmetika und anderen Schönheitsprodukten und es liegt an Ihnen, diese zu verstehen und einzuhalten. Dadurch wird sichergestellt, dass Ihr Produkt verkaufssicher ist und keine Gefahr für die Gesundheit darstellt.
Es empfiehlt sich auch, die Anforderungen Ihres Landes zu prüfen, in dem möglicherweise leicht abweichende Kennzeichnungsvorschriften gelten. Wenn Sie beispielsweise planen, Ihr Produkt in Italien zu verkaufen, sollten Sie sich der italienischen Kennzeichnungsanforderungen für Kosmetika bewusst sein.
Außerdem müssen Sie wissen, welche Inhaltsstoffe Sie auf Ihrem Kosmetiketikett deklarieren müssen und wie die Liste geordnet sein sollte. Im Allgemeinen verlangt die FDA, dass Inhaltsstoffe, die eine aktive chemische oder funktionelle Wirkung auf das Endprodukt haben, zuerst aufgeführt werden. Einige geheime oder zufällige Inhaltsstoffe müssen jedoch nicht auf einem Kosmetiketikett angegeben werden. Dazu gehören Verarbeitungsbestandteile, die während des Formulierungsprozesses entfernt werden oder in unbedeutenden Mengen vorhanden sind.
Außerdem sollten Sie bedenken, ob Ihre Kosmetika aus kontrolliert biologischem Anbau stammen oder nicht. Das USDA reguliert Bio-Produkte und Sie können das offizielle Bio-Siegel erhalten, indem Sie eine Zertifizierung beantragen.
Scheuen Sie sich nicht davor, auf Ihrem Kosmetiketikett mit der Farb- und Schriftartauswahl zu experimentieren. Die Verwendung kräftiger, lustiger Schriftarten und Farben kann das Aussehen Ihres Produkts in den Verkaufsregalen wirklich verändern.
Am besten beginnen Sie damit, Ihre Zielgruppe zu bestimmen und festzulegen, welche Arten von Produkten sie kaufen möchten. Nutzen Sie diese Informationen dann, um Ihre Marketingstrategie für Ihr Produktetikett zu erstellen.
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